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Mehr Wissen wissen | Nr. 19

Firmennews vom 24.05.2017

Im Zusammenhang mit „Industrie 4.0“ spielt der optimierte Einsatz von Robotersystemen eine zunehmend wichtige Rolle. Die Weiterentwicklung der Fertigung muss den Einsatz von Robotern in enger Zusammenarbeit mit Menschen ohne aufwändige Schutzeinrichtungen ermöglichen, sodass sich beide gefahrlos ergänzen. Bisher wurde aus Sicherheitsgründen häufig strikt an einer Trennung der Arbeitsplätze von Mensch und Roboter festgehalten – wodurch aber auch auf das Ausschöpfen wesentliche Potenziale einer effizienten und reibungslosen Produktion verzichtet wurde. Denn wenn sich Mensch und Roboter „in die Quere“ kommen, stoppen die Maschinen und die Produktion kommt zum Teil vorübergehend zum Erliegen.

Im Bereich Fahrzeugendmontage identifiziert und analysiert die Ulmer Ingenics AG mit der Audi AG Einsatzmöglichkeiten für Pilotanwendungen im Bereich neuer Schutzkonzepte, die eine enge Zusammenarbeit erlauben. Das System soll Tätigkeiten registrieren und im Kontext Gefährdungspotenzial exakt beurteilen. So sollen Roboter in „gemischten Arbeitsumgebungen“ wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden können.

Mit aktuell 495 Mitarbeitern berät Ingenics seit mehr als 35 Jahren weltweit Unternehmen aus verschiedensten Branchen bei Planungs-, Optimierungs- und Qualifizierungsaufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

www.ingenics.de

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wo reichen sich Mensch und Maschine die Hand?

Branche Organisationen und Institutionen
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