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Mehr Wissen wissen | Nr. 21

Forschungsergebnis vom 08.06.2017

Im Jahre 1820 übernahm Philipp Jakob Wieland die Kunst- und Glockengießerei in der Ulmer Rosengasse und begann mit der Herstellung von Gebrauchsgegenständen aus Kupferlegierungen. Seitdem hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und steht heute dank zahlreicher Innovationen an der Spitze eines ganzen Industriezweigs.

Weltweit sind Kupferwerkstoffe im Einsatz – vom Smartphone über Autos bis hin zu Handtaschen, überall spielen Kupferlegierungen eine wichtige Rolle. Die Wieland-Gruppe ist damit global player – das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften sind mit zahlreichen Standorten in Europa, Asien, Australien und den Amerikas vertreten und beschäftigen rund 6.700 Mitarbeiter.

Was mit dem Glockengießen begann, mündet heute in der Fertigung von mehr als 100 Werkstoffen aus Kupfer und Kupferlegierungen. Sowohl die konventionellen als auch die innovativen Kupferlegierungen stammen aus einer eigenen Gießerei und enthalten neben Kupfer unter anderem Zink, Zinn und Nickel. Bei der Neu- und Weiterentwicklung von Werkstoffen, Produkten und Verfahren orientiert sich Wieland sowohl an konkreten Kundenbedürfnissen als auch an globalen Megatrends wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz oder Elektromobilität. Auf dieser Basis entstehen zukunftsorientierte Innovationen für unsere industriellen Abnehmer auf der ganzen Welt.

www.wieland.de

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wer läutete den Fortschritt in der Metallverarbeitung ein?

Branche Organisationen und Institutionen
gegründet2000
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